Angehörige von Organspendern haben jetzt erstmals auch in Deutschland die Möglichkeit,
sich vor oder nach ihrer Entscheidung zur Organentnahme vom „Netzwerk Spenderfamilien“
beraten zu lassen. Der neue Verein hat im Rahmen des 134. Kongresses der Deutschen
Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) seine Arbeit aufgenommen. Als Anschubfinanzierung
dienen Spenden in Höhe von 10 000 Euro, die bei einem Benefizlauf anlässlich des Chirurgenkongresses
eingenommen wurden.